Nachdem der Film Paranormal Activity für seine grandiosen Erfolge bei Minimalbudget durch die Presse ging, schaffte auch ich es mir diesen Streifen zu Gemüte zu führen. Und ich muss sagen: Enttäuschung ist gar kein Ausdruck dessen, was in mir vorging als eineinhalb Stunden Langeweile auf mich einrieselten.
Kurz zur Geschichte. Ein junges Pärchen zieht in ein neues Haus. Sie, also der weibliche Teil des Pärchens, wird seit ihrer Kindheit von irgendnem Dämonenvieh verfolgt, was es genau ist wird nicht wirklich erklärt. Der Freund kauft ein Videokamera-Highend-Fettsaugerät. Der komplette Film ist mit diesem Gerät aufgenommen (-> Minibudget). Im Verlauf des Films wird die Kamera nachts laufen gelassen. Hier sehen wir im rechten unteren Eck eine Uhr mitlaufen, die uns zeigt, dass der Zeitraffermodus am laufen ist. In jeder Nacht, derer wir Zeuge werden (Es sind 5-6) steigern sich die Ereignisse bis zum 'nervenaufreibenden' Finale. Erst nur ein Geräusch, dann eine bewegende Tür uswusf.
Die Tatsache das im Film genau gar nichts passiert abgesehen von den Szenen in der Nacht, ist schon traurig genug, wenn wenigstens nachts die Fetzen fliegen würden. Aber nein, hier soll der Zuschauer von Fußabdrücken, sich bewegenden Türen und schlafwandelnden Protagonisten beeindruckt werden. Naja, wems gefällt.
Mein ehrliches aber auch vernichtendes Urteil: Absolute Zeitverschwendung. Sowas unterirdisches gab es seit The Blair Witch Project nicht mehr.
Traurigerweise ist ein zweiter Teil bereits angekündigt.
Kurz zur Geschichte. Ein junges Pärchen zieht in ein neues Haus. Sie, also der weibliche Teil des Pärchens, wird seit ihrer Kindheit von irgendnem Dämonenvieh verfolgt, was es genau ist wird nicht wirklich erklärt. Der Freund kauft ein Videokamera-Highend-Fettsaugerät. Der komplette Film ist mit diesem Gerät aufgenommen (-> Minibudget). Im Verlauf des Films wird die Kamera nachts laufen gelassen. Hier sehen wir im rechten unteren Eck eine Uhr mitlaufen, die uns zeigt, dass der Zeitraffermodus am laufen ist. In jeder Nacht, derer wir Zeuge werden (Es sind 5-6) steigern sich die Ereignisse bis zum 'nervenaufreibenden' Finale. Erst nur ein Geräusch, dann eine bewegende Tür uswusf.
Die Tatsache das im Film genau gar nichts passiert abgesehen von den Szenen in der Nacht, ist schon traurig genug, wenn wenigstens nachts die Fetzen fliegen würden. Aber nein, hier soll der Zuschauer von Fußabdrücken, sich bewegenden Türen und schlafwandelnden Protagonisten beeindruckt werden. Naja, wems gefällt.
Mein ehrliches aber auch vernichtendes Urteil: Absolute Zeitverschwendung. Sowas unterirdisches gab es seit The Blair Witch Project nicht mehr.
Traurigerweise ist ein zweiter Teil bereits angekündigt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen