Freitag, 26. Februar 2010
Packt eure Sachen. Wir ziehen nach Ohio.
Am 18-20. Juni (Passend zu Vatertag, wenn ich mich nicht vertue!) diesen Jahres findet in Avon, Ohio das offizielle Duct Tape Festival statt.
"From sculptures and fashion to games and a parade, everything at the festival revolves around duct tape and the wonderful City of Avon."
Wer ist dabei?
Donnerstag, 25. Februar 2010
Errungenschaft des Informationszeitalters
Die dramatische Meldung, die mich dazu brachte die paar Zeilen zu schreiben:
Schöne Grüße und hallöchen Frühling.
Mittwoch, 24. Februar 2010
keine Zeit, keine Zeit!
Und für die, die verkleidet ins Kino gehen wollen noch ein wahnsinnig gutes Make-Up Tutorial von einer sehr tollen Frau ( hat auch ganz viel andere schöne Make-Up Videos also ANSCHAUEN!)
Foxy
Angriff der Zeitraffer
Ich habe nach dem Lesen einiger Kritiken schon mit einem relativ schlechten Film gerechnet, dass meine Erwartung aber so untertroffen würde, konnte ich nicht absehen.
Kurz zur Geschichte: Nen Kerl wird von nem Werwolf geschnetzelt. Anschließend kommt dessen Bruder in die Stadt und schließt sich einer Gruppe an, die dem Ganzen beim nächsten Vollmond auf den Grund gehen will. Nun ja, der Bruder wird auch von dem Zottelviech angefallen und am Hals gebissen. Das Ganze heilt ganz gut, aber von nun an ist er an Vollmond auch ein durch die Lande schredderndes Wolfwesen. Das klingt an sich ganz gut, aber dadurch, dass man von einer Hand voll abgerissen Armen und ein wenig rotem Gelee beeindruckt werden soll, kommt einem der Gedanke, dass man aus dem Thema sicher etwas mehr hätte rausholen können. Gegen Ende kommt es natürlich zum ultimativen Finale, wie man das halt gewohnt ist.
Über den Film verteilt wird man immer und immer wieder von Zeitrafferaufnahmen des Mondes gelangweilt, der in seiner unnatürlichen Größe mehr Licht als die Sonne zu liefern scheint. Hin und wieder sind einzelne Horror-Film-Elemente eingestreut, die darauf schließen lassen, dass sich das Filmteam nicht ganz einig war, ob da nun ein Horror- oder ein Splatterfilm gedreht werden soll. Fakt ist, es reicht zu keinem von beidem, da durch das ständige hin und her das jeweils andre Genre ordentlich zu kurz kommt.
Legt euer Geld lieber in "The Book Eli" an, der zwar ein paar mehr Kampfszenen beinhalten könnte, aber insgesamt um einiges überzeugender und unterhaltender ist, als die Reportage über Lassies, von der Bahn abgekommenem, großen Bruder.
Bis neulich.
Samstag, 20. Februar 2010
Ist das etwa...
STOP!
Falls die Kerle unter euch jetzt denken: Interessiert mich nicht.
Vielleicht kann man euch ja doch noch umstimmen.
Hier eine kleine Aufzählung von Stücken, die ich besonders originell finde:
Diverse Fressalien als 'hübsche' Taschen:
Und zum schluss noch ein paar echt süße Kuscheltierchen <3
Brain Cell:
Fat Cell:
das ist klar:
und der Bücherwurm:
alle Bilder via
ich hoffe ich konnte für ein klein wenig Begeisterung sorgen :D
schönes Wochenende, Foxy
Mittwoch, 17. Februar 2010
Monday Through Friday
Existent ist der Blog erst seit Silvester des vergangenen Jahres und scheint leider auch nicht allzu oft geupdatet zu werden. Wenn aber was kommt, dann ist es meist ein Schmunzler wert!
Hier einer meine Lieblinge:
Ledrige Grüße
Sonntag, 14. Februar 2010
Cookie-Love
Ups, vergessen das heute Valentinstag ist?
Damit Ihr Partner sie nicht noch zusätzlich mit harten Bonbons bewirft und mehrere Tage nicht mit Ihnen spricht (sowas soll vorkommen!) hier ein kleiner Rettungsplan um das Ruder noch rumzureißen:
Benötigt wird:
1 ½ Stunden Zeit (nur Zubereitung und Backen ohne Verzieren!)
250g Mehl
125g Puderzucker
1 Brise Salz
½ TL geriebene Zitronenschale (unbehandelt)
1 Ei
150g Butter
Und Mehl zum ausrollen
Ok, was soll das eigentlich werden? Zusammengemischt ergibt all dies laut Rezept ca. 50 Butterplätzchen ( Nicht zutreffend, bei mir waren es über das Doppelte!)
Weiter im Text.
Schritt 1.: Mehl, Puderzucker, Salz und Zitronenschale in eine Rührschüssel schütten und gut umrühren bzw. den Knethaken der Küchenmaschine arbeiten lassen.
Schritt 2: Ei und Butter (in kleinen Flöckchen) möglichst in die Mitte dazugeben und weiter durchkneten lassen.
Schritt 3: Nun aber mal selber bisschen aktiv werden!
Mit den Händen noch mal gut durchkneten. Anschließend das Teiggemisch in der Schüssel, möglichst mit Klarsichtfolie oder einem Deckel abgedeckt, für ca. 1 Stunde (kann meiner Meinung nach auch verkürtzt werden) in den Kühlschrank bzw. vor die Tür in den Schnee stellen.
Schritt 4.: Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Teig auf ein wenig Mehl 3-4 mm dünn ausrollen und mit beliebigen Formen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
Ich habe für meine Kekse eine Herzform gewählt, klar, und zum Teig noch rote Lebensmittelfarbe hinzugefügt.
Tipp: Wenn ihr Lebensmittelfarbe in kleinen Tuben verwendet (z.B. Back und Speisefarbe von Schwartau) NICHT WEGSCHMEIßEN wenn sie leer sind. Lieber noch einmal in der Mitte durchschneiden und mit ein bisschen Wasser ausspühlen. Sollte der Teig dann zuu matschig sein noch ein bisschen Mehl dazugeben. Am Foto sieht man: es hat locker gereicht :D
Schritt 5: Die Kekse 8 – 10 Minuten backen, IM AUGE BEHALTEN wenn sie hellgelb gebacken sind, sind sie fertig. Das geht natürlich schlecht wenn sie eingefärbt wurden, daher nach 8 Minuten auf jeden Fall mal Blech herausziehen und Kekse begutachten. Wenn die Kekse gebacken sind brauchen sie Zeit zum abkühlen.
Währenddessen ist eine schwere Entscheidung zu treffen: schokofreie Verzierung ja oder nein (soll ja angeblich Leute geben die keine Schokolade mögen!)
Für die Glasur OHNE Schokolade:
150g Puderzucker
1-2 EL Zitronensaft
1-2 EL Kirschsaft (dient nur für Geschmack + Farbe)
Liebesperlen/Streusel en masse
Anleitung: Puderzucker und Saft verrühren und auf Plätzchen geben, anschließend mit Perlen oder Streuseln verzieren. Diese Version eignet sich auch ganz gut um noch weiter mit Lebensmittelfarbe zu spielen <3
Für die Schokoverzierung:
~100g - 200g Schokolade nach Wahl
Liebesperlen, bunte Streusel, scheiß egal, alles was ihr wollt
Anleitung: Schokolade mit Hilfe der Doppeltopf-Strategie einschmelzen (Erklärung: Topf mit Wasser auf Herdplatte, kleineren Topf hineinlegen ( er darf den anderen Topfboden nicht berühren!) und diesen mit der Schokolade füllen.) Wenn die Schokolade geschmolzen ist Kekse nach Belieben eintunken oder mit der Schokolade bestreichen. Anschließend noch zusätzlich verzieren (falls man an der Stelle nicht schon fluchend ausgerastet ist :D)
Das Verzieren dauert so ziemlich am längsten. Danach nur noch gut trocknen lassen und der/dem Liebsten überreichen.
Wichtig: Kekse GUT (!) verstecken während sie trocknen sonst sind es gleich ein paar viele weniger!
In dem Sinne einen schönen Valentinstag noch,
Foxy
Samstag, 13. Februar 2010
Viva la Semesterferien, oder so ähnlich.
In Zukunft kann man also wieder auf mehr Einträge aus der Welt des niveauvollen und niveaulosen Hoffen. Als kleines Schmankerl hier ein weiterer Vorgeschmack auf den entstehenden Millionen-Bestseller =D:
"Der dreifache Absinth."
"Danke."
"Frohe Weihnachten."
"Sie verspielen sich ihr Trinkgeld."
"Wohl Bekomms."
Ich schlürfe meinen grünen hochprozentigen Freund und mustere die übrigen, spärlichen, Besucher im Nichtraucherbereich der Studentenklause. Am Tresen gibt ein Mittvierziger alles andere als weihnachtliche Hasstiraden von sich, die offensichtlich mit seiner Angetrauten zu tun haben. Am Tisch neben dem Toilettenschild vernichtet eine schon recht betrunken aussehende Frau in meinem Alter einen Schnaps nach dem andren. Dem leeren Salzstreuer, den ausgelutschten Zitronenscheiben und der schieren Anzahl der leeren Schnapsgläschen nach zu urteilen scheint es Tequilla zu sein der nahezu unverdünnt durch ihre Adern schießt und sie vergessen lässt, was der Rest der Welt an Weihnachten zelebriert. Durch die, zum Raucherbereich führende, Glastür sehe ich einen älteren Herrn mit Pfeife, der mit stahlhartem Blick geradeaus starrt und zwei junge Frauen, von denen eine die undankbare Aufgabe hat, die andere zu trösten.
Viel Spaß damit und feiert schön Fastnacht.
Sieht man sich in Mainz?
Montag, 8. Februar 2010
Gesöff á la Dude
Zunächst die Ingredienten. So viele Barmixer es gibt, so viele Wege zum weißen Russen wird man finden. Ich persönlich habe folgendes Rezept gelernt:
- In ein Glas 2-3 Eiswürfel geben.
- ~Ein Drittel des Glases mit Kaluha füllen (Kaffeelikör)
- ~Ein Drittel des Glases mit Milch, Sahne (Im Film wird eine Mischung aus Milch und Sahne, das sogenannte Half & Half verwendet)
- ~Ein Drittel mit Wodka auffüllen.
Wenn ihr das vorsichtig macht vermischen sich die Phasen nicht. Alternativ kann man auch Kaluha und Wodka mischen und die Milch obendrauf geben. Wie man es auch macht, ohne Vermischung sieht das Getränk sehr edel aus!
Nach wahlweisem vermischen steht einer Geschmacksexplosion, die entfernt an Likör43 mit Milch erinnert (aber vom Alkoholgehalt etwas männlicher ist), nichts mehr im Wege.
Zum Preis der Ingredienten. Wodka bekommt man schon für ~5€ die Flasche (70cl), Kaluha ist mit 12,99€ etwas teurer, aber noch einigermaßen im Rahmen. Milch.. Naja Milch halt. Ist erschwinglich.
Btw: Das Zeug macht schnell dummelig, also nicht zu schnell zu viel trinken, sonst gibts Blackouts und Bröckchen husten.
Wohl bekomms!
Donnerstag, 4. Februar 2010
Wie lange noch?
Zwei schöne Ideen, die ich im Internet gefunden habe.
Wenns draußen schon nicht grün ist dann wenigstens am Finger <3
Growing Jewerly
via hafsteinnjuliusson.com
Und ein bisschen Origami in der kalten Jahreszeit
via
ich wünsche eine gute Nacht.
Nachtschwärmer Foxy