Ein nettes "Guten Abend" an die handvoll Leser da draußen.
Wie der Titel unschwer erraten lässt, stelle ich euch heute eine Möglichkeit vor als Student leicht Geld zu verdienen. Weitere Episoden werden von Zeit zu Zeit folgen. Beginnen möchte ich mit einer Einstellung als Telefonist im Notfalldienst.
Die Aufgaben:
Als Telefonist im Notfalldienst habt ihr den Posten eines Arzthelfers(/einer Arzthelferin, für die Emanzen) in der Ärztlichen Notfalldienstzentrale. Ihr kümmert euch ums Telefon, nehmt die Patienten am PC auf, kassiert die 10€ Praxisgebühr, sprecht mit dem Arzt Hausbesuche ab und macht ein wenig guten alten deutschen Papierkram. In der Zeit, in der keine Patienten aufkreuzen, habt ihr freie Zeit. Die meisten Notdienstzentralen stellen ihren Ärzten und Telefonisten jeweils ein Bett, sowie 'ne Glotze zur Verfügung. Ich persönlich brachte meine Schichten meist mit Laptop (samt UMTS-Stick) und ein paar DVDs hinter mich.
Die Arbeitszeiten:
Als Student bekam ich einen Vertrag über bis zu 20 Stunden die Woche, sprich 80 Stunden im Monat. Die Schichten sind unter der Woche abgesehen von Mittwochs vorwiegend nachts. Also von abends um 7 bis um 6.30 des Folgetags. Am Wochenende ist es möglich 12-,24-, oder sogar 36-stündige Schichten abzuleisten.
Der Verdienst:
Der Stundenlohn von 9€ die Stunde (für Studenten steuerfrei) ist zwar nich königlich, aber durchaus in Ordnung. Durch die Anzahl der Stunden kommt am Ende des Monats durchaus 'was zusammen!
Der Arbeitsaufwand:
Je nach Lage der Notdienstzentrale könnt ihr die Nachtschichten komplett durchschlafen und habt tagsüber 0 - max. 15 Patienten. Ein derartig niedriges Arbeitsaufkommen ist vorwiegend in Zentralen im ländlichen Bereich zu finden, bezieht dies also in die Auswahl eurer Wunschzentrale mit ein. Lieber ein paar km mehr fahren, dafür doppelt so lang schlafen!
Fazit:
Die Arbeit als Telefonist bietet euch ein gutes Einkommen UND die Zeit am Arbeitesplatz zu lernen, oder auszuspannen. Hier lenkt euch, abgesehen von Patienten, niemand ab und ihr habt viel Freiraum. Nehmt einfach Kontakt zur ansässigen Notdienstzentrale auf und vielleicht habt ihr ja das Glück eine freie Stelle zu ergattern!
Euer Fabian Leder
Wie der Titel unschwer erraten lässt, stelle ich euch heute eine Möglichkeit vor als Student leicht Geld zu verdienen. Weitere Episoden werden von Zeit zu Zeit folgen. Beginnen möchte ich mit einer Einstellung als Telefonist im Notfalldienst.
Die Aufgaben:
Als Telefonist im Notfalldienst habt ihr den Posten eines Arzthelfers(/einer Arzthelferin, für die Emanzen) in der Ärztlichen Notfalldienstzentrale. Ihr kümmert euch ums Telefon, nehmt die Patienten am PC auf, kassiert die 10€ Praxisgebühr, sprecht mit dem Arzt Hausbesuche ab und macht ein wenig guten alten deutschen Papierkram. In der Zeit, in der keine Patienten aufkreuzen, habt ihr freie Zeit. Die meisten Notdienstzentralen stellen ihren Ärzten und Telefonisten jeweils ein Bett, sowie 'ne Glotze zur Verfügung. Ich persönlich brachte meine Schichten meist mit Laptop (samt UMTS-Stick) und ein paar DVDs hinter mich.
Die Arbeitszeiten:
Als Student bekam ich einen Vertrag über bis zu 20 Stunden die Woche, sprich 80 Stunden im Monat. Die Schichten sind unter der Woche abgesehen von Mittwochs vorwiegend nachts. Also von abends um 7 bis um 6.30 des Folgetags. Am Wochenende ist es möglich 12-,24-, oder sogar 36-stündige Schichten abzuleisten.
Der Verdienst:
Der Stundenlohn von 9€ die Stunde (für Studenten steuerfrei) ist zwar nich königlich, aber durchaus in Ordnung. Durch die Anzahl der Stunden kommt am Ende des Monats durchaus 'was zusammen!
Der Arbeitsaufwand:
Je nach Lage der Notdienstzentrale könnt ihr die Nachtschichten komplett durchschlafen und habt tagsüber 0 - max. 15 Patienten. Ein derartig niedriges Arbeitsaufkommen ist vorwiegend in Zentralen im ländlichen Bereich zu finden, bezieht dies also in die Auswahl eurer Wunschzentrale mit ein. Lieber ein paar km mehr fahren, dafür doppelt so lang schlafen!
Fazit:
Die Arbeit als Telefonist bietet euch ein gutes Einkommen UND die Zeit am Arbeitesplatz zu lernen, oder auszuspannen. Hier lenkt euch, abgesehen von Patienten, niemand ab und ihr habt viel Freiraum. Nehmt einfach Kontakt zur ansässigen Notdienstzentrale auf und vielleicht habt ihr ja das Glück eine freie Stelle zu ergattern!
Euer Fabian Leder
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